Seine Kombination aus Stärke und Stabilität macht dieses Bearbeitungszentrum ideal für Hochgeschwindigkeitsbearbeitungen für das Fräsen und Beschneiden an Werkstücken mit komplexen dreidimensionalen Geometrien aus Leichtmetallen, Kunstharz und Verbundwerkstoffen.
Entwickelt, um die üblichen Einschränkungen dieser Produktkategorie zu überwinden: geringere Robustheit und schlechte Wiederholbarkeit im Laufe der Zeit.
Dank seines optimierten Designs ist der Breton Hawx nicht nur steifer und stabiler, sondern garantiert auch ein hervorragendes Verhältnis zwischen Größe und Arbeitsfläche.
Er lässt sich leicht in alle Produktionsumgebungen integrieren, da er bereits zusammengebaut und getestet geliefert wird; er benötigt keine speziellen Fundamente und hat eine minimale Inbetriebnahmezeit.
Die Hawx E1 besteht aus einer selbsttragenden, monolithischen Struktur, deren zentraler Kern ihr Robustheit verleiht und eine einfache Handhabung ermöglicht.
Bei der Hawx E2 handelt es sich um ein Basismodell mit einer selbsttragenden, einteiligen Struktur, die vollständig montiert geliefert und durch weitere modulare Unterbauten entlang des X-Hubs der Maschine erweitert werden kann.
Beide Versionen der Maschine werden mit einer Box-in-Box-Architektur gebaut, die eine deutliche Erhöhung der Steifigkeit der Strahlträger-RAM-Einheit gewährleistet.
Die hohe Festigkeit, die für den neuen Hornet-Kopf charakteristisch ist, ermöglicht eine deutliche Steigerung der Abtragsleistung und -genauigkeit, und das bei maximaler Dynamik. Die innovative Offset-Geometrie des Kopfes ermöglicht außerdem eine Vergrößerung des bearbeitbaren Volumens und eine Minimierung der Außenabmessungen der Maschine, wobei gleichzeitig eine bessere Zugänglichkeit zum Werkstück gewährleistet wird.
| Hawx E1 K40 | Hawx E1 K60 | Hawx E2 K18 | Hawx E2 K38 | Hawx E2 K58 | Hawx E2 K78 |
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