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Customer story
Kunst trifft Breton: die Marmorskulptur von Christopher Le Brun
Breton Shapemill für Lapicida
Lapicida arbeitet mit einer wachsenden und breitgefächerten Gruppe von Designern und Künstlern zusammen. Gemeinsam entwerfen sie einzigartige Stücke, die international Anerkennung finden. Aus einer Zusammenarbeit von Lapicida mit dem Künstler Christopher le Brunging 2014 die Skulptur „Maro“ hervor.
Christopher Le Brun
Christopher Le Brun ist ein Maler, Bildhauer und Graveur und 26. Präsident der Royal Academy. Er bekleidete dieses Amt von Dezember 2011 bis 2019 und war der jüngste Präsident, der seit 1878 in dieses Amt gewählt wurde.
Seine Werke sind Bestandteil der Sammlungen von Museen wie dem Museum of Modern Art und dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem Yale Center for British Art in New Haven, dem Museum of Fine Arts in Houston, dem Tate, dem V&A und dem British Museum in London und der Art Gallery of New South Wales in Sydney.
Wie bei Maro deutlich wird, orientiert sich seine Arbeit größtenteils stark an der Bildsprache und der emotionalen Ausrichtung der Romantik und des Symbolismus.
Wie Breton zur Entstehung dieses Kunstwerks beitrug
„Maro“ war sowohl aus gestalterischer als auch aus produktionstechnischer Sicht eine anspruchsvolle Skulptur.
Nach Auffassung von Lapicida bot nur das 5-Achs-Bearbeitungszentrum Shapemill die nötige Technologie, um diese majestätische, 2,5 Tonnen schwere und 5 Meter hohe Flügelskulptur zu formen.
Ganze fünf Wochen brauchte das numerisch gesteuerte Bearbeitungszentrum Shapemill, das den Marmor mit Diamantwerkzeugen bearbeitet, zur Fertigung der fünf Einzelteile, aus denen sich die Skulptur zusammensetzt.
Zwei erfahrene Handwerker von Lapicida benötigten anschließend eine weitere Woche zur Endbearbeitung von Hand, die dazu beitrug, dieser beeindruckenden Skulptur den perfekten, augenfälligen Feinschliff zu verleihen.