Breton Trinity

Breton Trinity ist mehr als eine Maschine, es ist ein Prozess, eine Technologie, die speziell für die Bearbeitung von keramischen Werkstoffen entwickelt wurde, die sich aber auch hervorragend an andere Produkte anpassen lässt.
Die Stärke von Trinity besteht darin, dass sie entweder gleichzeitig mit einem Sägeblatt und einem doppelten Wasserstrahl oder nur mit dem Wasserstrahl schneiden kann, ohne dass die Platte bewegt werden muss, und dass sie je nach dem auszuführenden Vorgang die beste Technologie in Bezug auf die Effizienz wählt.

Wann immer es möglich ist, entscheidet sich Trinity daher für das wirtschaftlichere Schneiden mit Sägebaltt und Wasserstrahl, während es in allen anderen Fällen auf die reine Wasserstrahltechnologie umsteigt. Auf diese Weise wird der Ausschuss minimiert und die Arbeit in kürzerer Zeit und folglich zu den niedrigsten Kosten erledigt.

Trinity wurde entwickelt, um 2 Hauptanforderungen zu erfüllen:

1. Die Platten liegen direkt auf dem Metallgitter auf, ohne dass eine Halterung erforderlich ist, wodurch die Kosten und Ausfallzeiten für den regelmäßigen Austausch der Halterung vermieden werden;

2. Schneiden von Keramikplatten und anderen Steinmaterialien mit hohem Vorschub und niedrigen Betriebskosten, ohne dass es zu Abplatzungen und Bruch kommt.
Diese Maschine stellt die perfekte Verschmelzung zweier Technologien dar, indem sie die maximale Abtragsleistung des Sägeblattes mit der Schneidfähigkeit der Doppelwasserstrahldüse kombiniert.

Die Säge entfernt das Material ohne Bruchgefahr, wobei die Unversehrtheit der Platte dank einer soliden Basis an der Unterseite gewährleistet ist. Anschließend greift die doppelte Wasserstrahldüse mit Präzision ein ohne das Material zu strapazieren.

Auch schräge Ebenen können erzeugt werden, ohne dass die Oberfläche des Werkstücks gefräst werden muss, sondern nur durch den Einsatz des Wasserstrahlschneidens mit variabler Neigung und kontinuierlicher Abtastung durch die Miterwave Touch.

Wichtige Vorteile für die Produktivitätssteigerung ergeben sich auch durch die Saugnäpfe an der Spindelkante, die ein Verschieben der Werkstücke zum Einsatz des Sägeblattes ermöglichen.

Durch den Einbau des Rocket-Tool-Systems, einer zusätzlichen Elektrospindel mit einer Drehzahl von bis zu 14.000 U/min, auf der Bits- oder Bohrwerkzeuge montiert werden können, lassen sich außerdem Durchgangs- oder Sacklochbohrungen, Fräsungen und Falzungen durchführen.