Geschichte

Mehr als ein halbes Jahrhundert technologischer Innovationen

Breton hat seine Wurzeln in einer Geschichte, die von Innovationen und ausgefallenen Ideen geprägt ist.

Die Erfolgsgeschichte begann am 26. Januar 1963 in Castello di Godego (Treviso): Brevetti Toncelli S.p.A. wurde gegründet und war ursprünglich ausschließlich auf die Entwicklung und Herstellung von Maschinen zur Bearbeitung von Naturstein spezialisiert. Das Unternehmen, das später in Bre-ton und anschließend in Breton umbenannt wurde, begann sofort mit der Entwicklung neuer Verfahren zur Verbesserung der Leistung von Kundenunternehmen.

Scrollen
Der Gründer

Marcello Toncelli

Marcello Toncelli verkörpert das italienische Unternehmertum, das aus einer brillanten Intuition heraus ein Unternehmen gründet. In den Jahren des Wirtschaftsbooms suchte er einen innovativen Weg: Die Bodenbelagsbranche war bis dahin noch unerforscht, weshalb das Unternehmen mit Marmor zu experimentieren begann.

Dann kam der Wendepunkt: Damals gab es noch keine Schneidmaschinen für Marmor, also wurde aus dem Bedarf eine Idee. Er hatte den Einfall, das erste industrielle Polierverfahren für Natursteinplatten und -fliesen zu entwickeln, und das führte schließlich zur Schaffung eines neuen Werkstoffs aus harzgebundenem Marmor.

Als Pionier griff er der Zukunft mit einem industriellen Steinprodukt voraus, für das Abfälle aus Steinbrüchen verwendet werden konnten: Das war die Geburtsstunde der BretonStone®-Technologie.

Aufgrund des beträchtlichen Aufschwungs, den er der lokalen Wirtschaft verschaffte, wurde Marcello Toncelli zum Ehrenbürger von Castello di Godego ernannt, wo sich noch heute der Hauptsitz von Breton befindet. Später wurde er vom Präsidenten der Italienischen Republik mit der begehrten Auszeichnung Cavaliere del Lavoro (Ritter der Arbeit) geehrt. Außerdem wurde er unter anderem zum Ehrenmitglied der International Eurasian Academy of Sciences in Moskau und zum Akademiemitglied der Internationalen Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg ernannt. Später wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt Le Soeur in Minnesota (USA) verliehen, wo einer der Hauptkunden von Breton ansässig ist.

Die Unternehmensführung

Seit 2000 wird das Unternehmen von der zweiten Generation der Toncelli-Familie geleitet: Die Unternehmensspitze bilden Ing. Luca Toncelli und Dr. Dario Toncelli.
Roberto Chiavacci, Vizepräsident und langjähriger Partner des Gründers, ist ebenfalls Mitglied des Vorstands. Auch die dritte Familiengeneration ist mit Chiara, Arianna und Marcello Toncelli bereits im Unternehmen vertreten.

Discover more
Die Geschichte beginnt hier
Das heutige Breton ist das Ergebnis einer Entwicklung, die auf Wachstum und Innovation zurückblickt
Zeitachse ansehen
DAS BRETON-FORSCHUNGSZENTRUM, WIEGE DER INTERNATIONALEN INNOVATION

Das BIT und der Forschungsinstinkt

Das Breton Institute of Technology (BIT) ist eine Abteilung, die sich der Erforschung und Entwicklung neuer Technologien widmet und Ausdruck der Unternehmens-DNA und der Pioniermentalität von Breton ist. Seit Anfang der 70er Jahre entwickeln und industrialisieren mehrere Forschungsteams des BIT neue Werkstoffe und nachhaltige Technologien, die in verschiedenen Industriezweigen Anwendung finden.

Mehr zum BIT

Revolution der Branche

BretonStone® – Technologie mit neuen Spielregeln

Dank der weitsichtigen Vision seines Gründers Marcello Toncelli schuf Breton einen damals noch unerforschten Sektor: den Bau von Anlagen zur Kunststeinherstellung.

Durch sein enormes Innovationsvermögen konnte Breton schnell wachsen und in nur wenigen Jahren zu einem wichtigen Akteur werden, der allmählich zum Weltmarktführer aufstieg.
Zudem erwies sich Cav. Marcello Toncellis Intuition als zunehmend erfolgreich: Er hatte begriffen, dass die Zukunft in einem nachhaltigen Steinprodukt mit ausgezeichneten mechanischen und ästhetischen Eigenschaften lag, in einem so in der Natur nicht vorkommenden Produkt mit Dominanzpotenzial in der Architektur.

Zu den Produkten

1963

Erste Erfahrung in der Steinbranche und Studien zu Agglomeraten.

Entdecken Sie mehr über in anderen Abschnitten